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Die Entstehung der "Tenne"

Als im Jahr 1976 Peter Alexander mit seiner "Kleinen Kneipe" die deutsche Hitparade stürmte und Borussia Mönchengladbach mit 45:23 Punkten vor dem Hamburger SV Deutscher Fußballmeister wurde, die Frankfurter Eintracht wurde übrigens 9., da saßen 19 Tischtennisinteressierte Eisenhäuser am 17.09.1976 im Gasthaus zum "Anker" in einer Versammlung um den Tischtennisclub "Tenne" Eisenhausen aus der Taufe zu heben. Damals gab es in Eisenhausen drei Tischtennis Hobbyclubs, den "Schafstallklub" aus Niedereisenhausen um Harry Theiß, den "Scheunenclub" auch aus Niedereisenhausen um den späteren Vereinsvorsitzenden Gerhard Becker und den "Garagenclub" aus Obereisenhausen um Hans-Dieter Rein.
Aus der jeweiligen Namensgebung ist unschwer die Austragungsstätte der Spiele zu erkennen. Diese drei Hobbyclubs trugen untereinander regelrechte Wettkämpfe aus. Doch schon damals so wurde glaubhaft versichert, war der Scheunenclub der beste (Originalton:"Do wor not ze mache!"). Als es in der erwähnten Gründungsversammlung um die Festlegung des Vereinsnamens ging, einigte man sich mit großer Mehrheit auf den Namen "Tenne", die somit ihren Ursprung in "Klaujokobs Scheuer" hatte.

Fußball war zu dieser Zeit die alles beherrschende Sportart, und die Spielvereinigung Eisenhausen die heimische Fußballgröße. Es bot sich daher an Tischtennis als Unterabteilung des Fußballvereines zu führen. Denkbar knapp mit 10:9 Stimmen entschied sich die Gründungsversammlung aber für die Selbständigkeit. Beschlossen wurde auch einen Gründungsbeitrag für die Anschaffung zweier Trainingsplatten in Höhe von 20 DM zu erheben. Der Mitgliedsbeitrag wurde auf 12 DM pro Jahr festgelegt.

Dem 1. Vorstand der Vereinsgeschichte gehörten
Gerhard Becker als 1. Vorsitzender,
Erich Theiß als 2. Vorsitzender,
Günter Becker als Schriftführer und
Harry Theiß als Kassenwart an.

Der Verein war also gegründet und suchte für die Teilnahme an der Punktspielrunde 77/78 nach einem geeigneten Spiellokal. Die Scheune von Gerhard Becker entsprach leider nicht den Vorschriften des HTTV und die Turnhalle war fest in der Hand der Spielvereinigung Eisenhausen.
Hier kam dem noch jungen Verein der leider schon verstorbene Alt - Bürgermeister Hans Klinkelhöfer entgegen und bot als Spiellokal den sich innen im Rohbau befindlichen, als Feuerwehrschulungsraum geplanten, jetzigen Sitzungssaal an.
Viele Vereine schauderte es damals, wenn Sie in Eisenhausen zum Tischtennis antreten mussten, den Betonboden, Staub, Kälte und Rohbauwände waren sie nicht gewohnt. Dafür gab es aber einen immer gut mit Getränken gefüllten Kühlschrank und zwischen den Spielen konnte man sich auf den gut gepolsterten Wartesesseln im Rathaus - Foyer niederlassen.

Übrigens:
Das erste "Tenne" - Trikot war ein einfaches rotes Baumwoll-T-Shirt mit selbst aufzunähendem Vereinssticker. In den letzten Jahren wurden wir von unseren Werbepartnern bei der Anschaffung von Trikots großzügig unterstützt, wobei die Farben rot und schwarz dominierten.

 

 
 
 
 
 
 
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